Markgrafen-Realschule Emmendingen
 
Projekttitel
Zweistromland (Arbeitstitel)
Ziel
Erarbeitung einer Konzeption zur Neugestaltung des Schulhofgeländes. In einem ersten Schritt soll eine zufriedenstellende Interminslösung erarbeitet werden, um hinreichend Planungs- und Vorbereitunsgzeit für eine optimierte Schulhofgestaltung zu haben. Idee ist, Kollegium, Schülerinnen und Schüler umfassend einzubeziehen.
Anlass
Im Zuge größerer Um- und Ausbaumaßnamen ist es notwendig und sinnvoll erschienen auch den Schulhof - der von der Markgrafen-Realschule und der Markgrafen-Grundschule gemeinsam genutzt wird - neu zu gestalten.
Ansprechpartner
Diether Neumann (Schulleiter); Rita Deschler, Richard Schindler (Landesakademie)
Was getan wurde

  • Wir analysierten die aktuelle Ausdrucksgestalt und Erscheinung der Schule und entwickelten erste Ansätze für eine mögliche künstlerische Unterstützung der Plaungsvorhaben.

  • Wir erörterten die Problemlage mit einem engagierten Arbeitskreis von Lehrerinnen, Lehren und Eltern und namen dazu an Elternbeiratssitzungen teil.

  • Wir stellen grundsätzliche Überlegungen zunächst Eltern und der Schulleitung, dann der Steuerungsgruppe und schließlich den Kollegien von Realschule und Grundschule in Gesamtlehrerkonferenzen vor.

  • Wir schlugen vor diese Informations- und Austauschstunden als Auftaktveranstaltung für den anstehenden pädagogischen Tag zu verstehen.

  • Wir gewannen die Kollegien der Realschule und Grundschule dafür zum ersten Mal einen pädagogischen Tag gemeinsam zu begehen.

  • Wir erstellten einen ausführlichen Projektplan für den vorgeschlagenen Entwicklungsprozeß zum Thema Schulhofgestaltung und Gewaltprävention.

  • Wir konzipierten, organisierten und realsierten den pädagogischen Tag für 60 Lehrerinnen und Lehrer - gemeinsam mit der Schulleitung richteten wir ein reflecting team ein. Vertreten waren Eltern, Schulleitungen, Wirtschaftsunternehmer und Gemeindeverwaltung.

  • Wir kochten für die beiden Kollegien und das reflecting team und bereitenen für alle ein thematisch ausgerichtetes Mittagsmahl.

  • Wir boten bildnerische Übungen und Inputreferate zu Wahrnehmung und Selbstverständnis der Schule und plausibilisierten die Maßnahme der Schulfhofgestaltung als Gewaltprävention.